Layoutsynthese elektronischer Schaltungen -
Grundlegende Algorithmen für die Entwurfsautomatisierung

Jens Lienig
2016, 275 S., Springer-Verlag Berlin Heidelberg

 

ISBN 978-3-662-49814-9
ISBN 978-3-662-49815-6 (eBook)

 

 

 

 
Errata (2. Auflage 2016)

 

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  • S. 59: Unten muss es für $i=5$ $(T=7)$ heißen: $$0,11209 < e^{-14\/7} = 0,13534$$ Der Nenner des Bruchs im Exponenten muss also 7 statt 2 lauten.

  • S. 68, Abb. 3.4: Der Knoten W, der das Rad aus den Blöcken C, D, E, F, G repräsentiert, muss Kindknoten des linken V-Knotens sein.

  • S. 116: Im Beispiel für die quadratische Zuordnung muss das Netz zwischen den Zellen 4 und 5 gestrichen werden. Es ist weder Bestandteil der Netzliste noch taucht es in den angegebenen Matrizen auf.

  • S. 153f.: In Menge 2 müssen die Knoten W (6) 18,18 und W (8) 12,19 gestrichen werden, sobald mit N (6) 12,19 bzw. N (8) 12,14 günstigere Wege gefunden werden.

  • S. 164 oben: Die minimale Spuranzahl eines Kanals entspricht der Knotenanzahl in der größten Clique im horizontalen Verträglichkeitsgraphen (HCG) und nicht, wie angegeben, dem längsten Pfad im Graphen. Eine Clique ist ein Teilgraph des HCG, in dem jeder Knoten mit jedem anderen Knoten durch eine Kante verbunden ist.

  • S. 205: In Schritt 5 muss ein Via zur Nachbarebene mit den Kosten (4/5) in Betracht gezogen werden. Der Rasterpunkt (3/5) links oben in Ebene 1 muss bereits direkt nach Schritt 5 betrachtet werden (und nicht erst in Schritt 9), wobei zudem ein Via zur Nachbarebene mit den Kosten (4/5) eingetragen werden muss. Nach Schritt 9 muss zunächst der Rasterpunkt (2/6) links in Ebene 2 betrachtet werden. Diese Änderungen haben keine Auswirkungen auf das Ergebnis.

    Korrigierte Abbildung (Anklicken zum Vergrößern):

 

  • S. 215, Abb. 7.22: In den Schritten b, c, e sollte die diagonal platzierte Zelle zum jeweiligen Startpunkt S mit "2" (statt "1") markiert sein, die darauf folgende mit "3" (da wir nur orthogonal routen)

  • S. 254, Aufgabe 3: Im letzten Eintrag in Menge 2 muss die Richtung W statt N lauten.

 

 

 


 

Layoutsynthese elektronischer Schaltungen -
Grundlegende Algorithmen für die Entwurfsautomatisierung

Jens Lienig
2006, 275 S., Springer-Verlag Berlin Heidelberg

 

ISBN 978-3-540-29627-0
ISBN 978-3-540-29942-4 (eBook)

 

 
 

 

 

 

 

 
Errata (1. Auflage 2006)

 

  • S. 59: Die Angaben $a_i$, $b_i$ in der Tabelle sind der Größe nach sortiert und reflektieren damit nicht die Zuordnung zu den Partitionen A und B. Partitionsgerechte Zuordnungen sind in den Schritten wie folgt: 6 (5,1), 8 (6,2), 9 (3,1), 10 (4,3), 12 (6,5), 13 (3,1), 15 (6,1), 16 (2,1).

  • S. 59: Unten muss es für $i=5$ $(T=7)$ heißen: $$0,11209 < e^{-14\/7} = 0,13534$$ Der Nenner des Bruchs im Exponenten muss also 7 statt 2 lauten.

  • S. 68, Abb. 3.4: Der Knoten W, der das Rad aus den Blöcken C, D, E, F, G repräsentiert, muss Kindknoten des linken V-Knotens sein.

  • S. 80, letzter Abschnitt: Bei 100 Blöcken ergeben sich "über 10.000 Variable" (9.900+200=10.100)  und nicht "über 1000".

  • S. 116: Im Beispiel für die quadratische Zuordnung muss das Netz zwischen den Zellen 4 und 5 gestrichen werden. Es ist weder Bestandteil der Netzliste noch taucht es in den angegebenen Matrizen auf.

  • S. 118, oben: Die Gleichungen sowie die Erklärungen der Matrix $C$ und der Vektoren $K_\text"x"$ und $K_\text"y"$ sind nicht korrekt. Richtig ist: $$L(P) = 1/2 [X^\text"T" AX + Y^\text"T" AY] - b_\text"x"^\text"T" X - b_\text"y"^\text"T" X + k$$ Dabei gilt:

    • $A$ ist eine Matrix mit $A[i][j]=-c_{ij}$ wenn $i≠j$ und $A[i][i] =$ Summe der Verbindungskosten $c$ der Zelle $i$ (damit entspricht $A$ der Gesamtkostenmatrix $E$ von S. 116).

    • $X$ ist ein Vektor der Dimension $n$ der $x$-Koordinaten der zu platzierenden (verschiebbaren) $n$ Zellen.

    • $b_\text"x"$ ist ein Vektor mit $b_\text"x"[i] =$ Summe der $x$-Koordinaten aller nicht verschiebbaren Zellen und Außenanschlüsse, die mit der Zelle $i$ verbunden sind.

    • $Y$ ist ein Vektor der Dimension $n$ der $y$-Koordinaten der zu platzierenden (verschiebbaren) $n$ Zellen.

    • $b_\text"y"$ ist ein Vektor mit $b_\text"y"[i] =$ Summe der $y$-Koordinaten aller nicht verschiebbaren Zellen und Außenanschlüsse, die mit der Zelle $i$ verbunden sind.

    • $k$ ist eine Konstante.

    Das globale Minimum und damit die optimalen $x$- und $y$-Platzierungskoordinaten der Zellen lassen sich durch die partielle Ableitung von $L(P)$, also
    $$\table {∂L(P)}/{∂X}=AX-b_\text"x"=0, \text"und", {∂L(P)}/{∂Y}=AY-b_\text"y"=0$$ bestimmen.

  • S. 153f.: In Menge 2 müssen die Knoten W (6) 18,18 und W (8) 12,19 gestrichen werden, sobald mit N (6) 12,19 bzw. N (8) 12,14 günstigere Wege gefunden werden.

  • S. 174, Abb. 6.17a: Netz 1 ist aufgrund der längeren Vertikalverbindung zusammenzuführen (nicht Netz 3).

  • S. 181, Abb. 6.22: Das vierte Pin rechts unten ist noch anzuschließen.

  • S. 205: In Schritt 5 muss ein Via zur Nachbarebene mit den Kosten (4/5) in Betracht gezogen werden. Zwei Schritte fehlen im angegebenen Ablauf: Nach Schritt 5 muss zunächst der Rasterpunkt (3/5) links oben in Ebene 1 betrachtet werden, wobei zudem ein Via zur Nachbarebene mit den Kosten (4/5) eingetragen werden muss. Nach Schritt 9 muss zunächst der Rasterpunkt (2/6) links in Ebene 2 betrachtet werden. Diese Änderungen haben keine Auswirkungen auf das Ergebnis.

    Korrigierte Abbildung: Siehe Errata der 2. Auflage oben.

  • S. 254, Aufgabe 3: In Menge 2 muss der Knoten W (5) 7,5 gestrichen werden, sobald mit N (5) 4,3 ein günstigerer Weg gefunden wird. Im letzten Eintrag in Menge 2 muss die Richtung W statt N lauten.

  • S. 257f., Kapitel 7, Aufgabe 2: In Schritt 6 ist ein Via mit dem Wert 5,3 möglich. In Schritt 10 ist ein Via mit dem Wert 8,1 möglich. Beide haben keine Auswirkung auf das Ergebnis.

 

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Letzte Änderung: 25.01.2024