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Technische Universität Dresden
Institut für Feinwerktechnik und
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Entwicklung eines stark fokusierten, dimmbaren Hochleistungs-Infrarotstrahlers
 

Windkraftanlagen unterliegen ständiger Belastung durch verschiedenste Umwelt­ein­flüsse. Zum Schutz sind sie mit einem speziellen Schichtaufbau aus unterschiedlichen Lacken überzogen. Die Unversehrtheit der Lackschichten muss in regelmäßigen Sicht­inspektionen durch einen geschulten Techniker überprüft werden. Da die Lackschichten im visuellen Bereich nur schwer unterscheidbar sind, besteht die Gefahr, Schadstellen zu übersehen.

 

Im infraroten Bereich besitzen die Lacke sehr markante Reflexionseigenschaften, die eine Unterscheidung erleichtern. Eine Kombination aus infraroter Strahlungsquelle mit definiert geringem Lichtaustrittswinkel und multispektraler Zeilenkamera erlaubt durch Scannen einer Oberfläche die Detektion von Schadstellen sowie die Messung der Schichtdicke. In diesem Projekt sollte die Realisierbarkeit eines solches Messsystem nachgewiesen werden. Im Ergebnis liegt am IFTE ein Prototyp für eine stark fokus­sierende, dimmbare Strahlungs­quelle im infraroten Spektralbereich vor.

 

Funktionsmuster der infraroten Strahlungsquellen im Versuchsaufbau

 


Das Projekt wurde zusammen mit der IGUS - Ingenieurge-meinschaft GmbH Dresden, der EMO Systems GmbH, der cp.max Rotortechnik GmbH und Co. KG, und der GUT, Gesellschaft für Umweltforschung und Analytik GmbH bearbeitet. Wir bedanken uns beim Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie für die Förderung des Verbund­projektes.

 

Ansprechpartner:

 

Dr.-Ing. Frank Reifegerste

 

 

Dipl.-Ing. Tobias Heimpold

 

 

Dipl.-Ing. Stefan Drechsel

 

 

 

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Letzte Änderung: 16.02.2016